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Die katholische Morallehre hat letztlich nur ein Ziel: sie will wahre #Liebe fördern und schützen. So hat #Sex etwas mit wahrer Liebe zu tun und darf davon nicht getrennt werden. Wer geliebt wird, ist einzigartig unter allen anderen Menschen. Nicht, weil er etwas hat oder kann, sondern weil er geliebt wird. Leidenschaft und Gefühle schwanken im Laufe der Zeit, allein daraus besteht Liebe nicht. Wenn Mann und Frau sich in der Ehe mit ihrem Leib vereinen, dann tun dies Personen, eben durch die wahre Liebe. Sie funktionalisiert den Anderen nicht für die eigene Lust, sie ist treu und ausschließlich, niemals auf Probe, sie ist offen für Kinder. Sex ist die leibliche Form der vollkommenen Hingabe, Bereitschaft das Leben zu teilen ohne Vorbehalte, Egoismus und Angst. Ohne Angst schwanger, krank zu werden und Lebensplanung zu gefährden, vor Verantwortung für Andere.
#katholischekirche #fedikirche #abtreibung #katholisch #prolife

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Als Antwort auf emmauspilger

@emmauspilger Ich möchte ergänzen: Die *recht verstandene* katholische (oder gern auch: christliche) Morallehre. Wenn es um Fördern und Schützen der Liebe geht, so ist diese Morallehre auch in Liebe vorzutragen und mit Überschreitungen dieser Morallehre (sprich mit Sündenfällen) ist liebevoll umzugehen. Das hat die Kirche oder genauer: haben viele Kirchenmenschen in der Vergangenheit nicht immer hinbekommen und daraus resultiert viel Aversion gegen die Kirche als angeblich sex- und spaßfeindlich.