573 anerkannte Impfschäden bei 65 Millionen Geimpften und 182 Millionen Impfdosen zeigen, wie unglaublich sicher die Impfungen sind. Bei über 180.000 Todesfällen durch Corona sollten wir eher Aufklärung fordern, wie viele Tode Querdenker mit Lügen und Panikmache über die Impfung verursacht haben.
Tobias Ernst
Als Antwort auf Der Volksverpetzer • •Christoph Schnegg mag das.
Blahster
Als Antwort auf Tobias Ernst • • •Ihre anekdotische Evidenz hat jedoch, wie jede anekdotische Evidenz für die Realität keine Auswirkungen und keine Relevanz. Wir reden hier von 100 Millionen Impfungen und Sie bringen einen Fall mit Todesfolge.
Selbst wenn sich die Impfschäden um zwei Größenordnungen verschieben, ändert es nichts an der Tatsache, dass die Gefahren der Krankheit, die der Impfung bei weitem überwiegen.
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Blahster
Als Antwort auf Blahster • • •Sie haben Recht, man darf die Impfschäden und auch die Tode nicht außer Acht lassen, aber man darf sie auch nicht bis zum Gehtnichtmehr aufblasen.
Schnallen Sie sich beim Autofahren auch nicht an, weil schon mal jemand ertrunken ist, weil er angeschnallt war?
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Tobias Ernst
Als Antwort auf Der Volksverpetzer • •@Der Volksverpetzer @Blahster @Der Volksverpetzer Ich weiß, dass anektdotische Evidenz keine wissenschaftliche doppelblind gesicherte Studienlage ersetzt. Ich kenne aber auch die methodischen Schwächen der Methoden, die zu so übersteigernden Aussagen wie "die Impfung ist sicher" (gilt halt nur für Menschen ohne bestimmte Vorerkankungen) oder "die Impfung schützt vor Infektion" (nachweislich falsch) oder "die Impfung sorgt für leichtere Verläufe" (bis heute nur dünne Studienlagen) führen. Guter Wissenschaftler ist zuvorderst der, der zugeben kann, dass er weiß, dass er so gut wie nichts weiß. Von solchen habe ich in den Pandemiejahren in den Medien kaum wel
... mehr anzeigen@Der Volksverpetzer @Blahster @Der Volksverpetzer Ich weiß, dass anektdotische Evidenz keine wissenschaftliche doppelblind gesicherte Studienlage ersetzt. Ich kenne aber auch die methodischen Schwächen der Methoden, die zu so übersteigernden Aussagen wie "die Impfung ist sicher" (gilt halt nur für Menschen ohne bestimmte Vorerkankungen) oder "die Impfung schützt vor Infektion" (nachweislich falsch) oder "die Impfung sorgt für leichtere Verläufe" (bis heute nur dünne Studienlagen) führen. Guter Wissenschaftler ist zuvorderst der, der zugeben kann, dass er weiß, dass er so gut wie nichts weiß. Von solchen habe ich in den Pandemiejahren in den Medien kaum welche gesehen. Andererseits steht hinter jeder anekdotischen Evidenz im Bereich der Medizin steht das Schicksal eines Menschen. Deswegen muss der einzelne Mensch stets die Freiheit haben, sich für oder gegen eine medizinische Therapie entscheiden zu können. Ausnahmen von diesem Grundsätz bedürfen einer deutlich besseren Studienlage als die, die wir bei den Corona-Impfungen zu diesem Zeitpunkt hatten (oder einer deutlich gefährlicheren Krankheit, als Corona eine ist). Für mich haben wir das Paradebeispiel für eine Politik, die keine Fehler mehr eingestehen kann. Am Anfang dachte man, dass eine krasse Viruspandemie droht, wie man sie aus Hollywoodfilmen kennt. Deswegen habe ich zu Anfang auch alle politischen Maßnahmen unterstützt. Als man dann sah, dass es doch nicht ganz so schlimm ist, konnte man nicht mehr zurückrudern und hat dann einfach immer weiter gemacht. 28 % AFD heute sind auch eine Folge davon.
Um auf Ihr Beispiel einzugehen: Wenn ich am Schlüsselbein ein Geschwür hätte, das zu unerträglichen Schmerzen beim Anschallen führt, und dessen Existenz mein Doktor mir nicht glaubt, in einem hypothetischen Szenario, in dem es noch keine Röntgengeräte noch gibt, so würde ich unangeschnallt (und entsprechend besonders vorsichtig) fahren (wollen). In genau dieser Situation sind mit Borreliose Infizierte mit der Corona-Impfung. Ihre Krankheit wird vom Hausarzt nicht anerkannt, weil Borrelia burgdoferi und sowieso das Phänomen der silent infections noch viel zu wenig erforscht sind. Sie wissen aber, dass jeder Eingriff ins Immunsystem für sie eine besonders hohe Belastung darstellt. Und so zurückgezogen wie es nur geht, um sich nicht mit einer Grippe zu infizieren, leben diese Leute sowieso die ganze Zeit. An diesen Menschen ist in der Pandemie großes Unrecht geschehen. Ich bin in den entsprechenden Selbsthilfegruppen und auch wenn es keine wissenschaftlichen Regeln erfüllt, habe ich dort doch so viele neue Fälle in so großer zeitlicher Korrelation zum Beginn der Impfkampagne gesehen, dass ich da nicht mehr an Zufall glauben kann.
In der Polarisierung zwischen "Wissenschaft kennt die 100%ige Wahrheit" (was völlig Blasphemie ist) auf der einen Seite und Corona-Verschwörungstheorien auf der anderen Seite sind diese Menschen völlig untergegangen.
Blahster
Als Antwort auf Tobias Ernst • • •na hoppla, das scheint win wunder Punkt zu sein bei Ihnen. In einem hypothetisch Szenario, in dem man jeden Moment von einem Meteoriten getroffen werden kann, sollte man sich aucg nicht im Freien aufhalten.
Ich habe während der Corona-Pandemie an vorderster Front im Rettungsdienst gearbeitet, also versuchen Sie nicht mir einen Vortrag über Einzelschicksale zu halten. 1/2
Blahster
Als Antwort auf Blahster • • •Es gab und gibt mehr als genug Studien, die eine Effizienz der meisten Maßnahmen und besonders der Impfungen belegen.
Dass es wohl keine Hollywood Horror Pandemie eworden ist liegt ja genau an den Maßnahmen, und dass die AfD in dieser Zeit so zugelegt hat, liegt ganz besonders darin, dass sich genügend Leute in der Krise auf Kosten der Allgemeinheit bereichert haben und Andere, die man hätte unterstützen müssen einfach im Stich gelassen wurden. 2/x
Blahster
Als Antwort auf Blahster • • •Tobias Ernst
Als Antwort auf Blahster • •Christoph Schnegg mag das.
Blahster
Als Antwort auf Tobias Ernst • • •das prangere ich ja auch gar nicht an - natürlich muss man die Leute abholen, aber viele wollen nicht abgeholt werden. Viele kommen gar nicht damit zurecht, dass man die Situation anhand neuer Daten auch immer wieder neu bewerten muss.
Es wusste ja auch lange keiner, welche Maßnahme wieviel bringt und an Apelle hat sich kaum jemand gehalten.
Menschen mit labilem Immunsystem sind übrigens auch von Corona härter getroffen worden, nicht nur von der Impfung
Tobias Ernst
Als Antwort auf Blahster • •@Blahster @Der Volksverpetzer An Appelle hätte und hat sich jeder gehalten, der Angst bekommen hat. Da das zu wenig waren, haben Politik und ÖRR angefangen, Angst zu schüren. Und das ist das Verwerflichste, was man als eine verantwortungsvolle Regierung überhaupt machen kann.
Die Frage ist dann, was macht man mit den Idioten, die vernünftige Warnungen ignorieren?
Ich hab da zwei Antworten. Die erste ist: Bei einer wirklich schweren Pandemie wie der Pest der der spanischen Grippe würden nach kurzer Zeit auch die Idioten Angst kreigen.
Unabhängig davon wär ich Im Übrigen wie folgt verfahren: Es wird angesagt, dass, wer ohne Maske oder auf einer dem Vergnügen dienenden Massenveranstatlung angetroffen wird, polizeilich erfasst wird und hinfort a) bei der Triage ganz nach hinten sor
... mehr anzeigen@Blahster @Der Volksverpetzer An Appelle hätte und hat sich jeder gehalten, der Angst bekommen hat. Da das zu wenig waren, haben Politik und ÖRR angefangen, Angst zu schüren. Und das ist das Verwerflichste, was man als eine verantwortungsvolle Regierung überhaupt machen kann.
Die Frage ist dann, was macht man mit den Idioten, die vernünftige Warnungen ignorieren?
Ich hab da zwei Antworten. Die erste ist: Bei einer wirklich schweren Pandemie wie der Pest der der spanischen Grippe würden nach kurzer Zeit auch die Idioten Angst kreigen.
Unabhängig davon wär ich Im Übrigen wie folgt verfahren: Es wird angesagt, dass, wer ohne Maske oder auf einer dem Vergnügen dienenden Massenveranstatlung angetroffen wird, polizeilich erfasst wird und hinfort a) bei der Triage ganz nach hinten sortiert und b) keinen Zugang mehr zu Unterkünften und notwendigen Massenveranstaltungen erhalten.
Wir lassen sich Leute ganz legal zu Tode saufen oder an Fettsucht sterben, warum lassen wir sie nicht alle Corona kriegen wenn sie unbedingt wollen?
In die endemische Phase der Herdenimmunität sind wir so oder so geraten, der Versuch, das zu verhinden, war von Anfang an aussichtslos.
Blahster
Als Antwort auf Tobias Ernst • • •weil das das Gesundheitssystem hätte kollabieren lassen und das war von Anfang an der Plan gewesen.
Unsere Notaufnahme und auch unser Rettungsdienst ist zu dieser Zeit fast zusammengebrochen, da sich die Einsätze vervielfältigt haben und das Personal natürlich auch krank war. Die Panik musste gar nicht von den Medien inszeniert werden, das war real.
Machen Sie mal mit halber Belegschaft die dreifache Arbeit und dann sehen wit weiter.
Tobias Ernst
Als Antwort auf Blahster • •Blahster mag das.
Blahster
Als Antwort auf Tobias Ernst • • •für jedwede Art der Triage wird auch Personal benötigt - und wie stellen Sie sich das vor? Wenn man fragt, lügen die Leute schon am Telefon, wenn der Notruf gewählt wird - in Persona wird einfach weiter gelogen. Zu jedem Fall eine Recherche zu machen ist ziemlich schwierig, gerade weil auch die Polizei chronisch unterbesetzt und auch von Krankheit betroffen war.
Wie gesagt, im Nachhinein lassen sich 100te Möglichkeiten finden, es besser zu machen.
Tobias Ernst
Als Antwort auf Blahster • •Blahster
Als Antwort auf Tobias Ernst • • •wo sollen denn die ganzen Leute herkommen, die fehlen? Erklären Sie mit doch bitte mal, wie man inmitten einer globalen medizinischen Notlage neues Fachpersonal auftreiben soll? Wer soll sich denn mit gestiegenen Fallzahlen aucg noch mit zusätzlichen Auszubildenden beschäftigen?
Und dass es Defizite im Gesundheitssystem gibt, ist seit Jahren bekannt und wurde der Profitgier hintenangestellt.
Tobias Ernst
Als Antwort auf Blahster • •@Blahster @Der Volksverpetzer Zum checken eines Impfstatus oder eines Maßnahmenberecherstatus braucht man kein medizinisches Personal. Da reichten ungelernte Hilfskräfte völlig.
Aber immerhin sind wir uns einig dass im Gesundheitssystem vieles grundsätzlich anders laufen sollte.
Blahster
Als Antwort auf Tobias Ernst • • •ganz im Gegenteil - was macht man denn bei Allen, die keine App haben, oder diese nicht herausrücken wollen? Pauschalisieren?
Und an der Triage steht die Pflegekraft/das ärztl. Personal mit der meisten Erfahrung - alles andere führt unweigerlich zu Murks.
Nichtsdestotrotz muss man sich an die Realität halten - zu wenig Personal ist nichts, das man im Laufe einer Krise irgendwie ausbügeln könnte, also muss man die Maßnahmen an der Realität ausrichten.
Blahster
Als Antwort auf Tobias Ernst • • •es wird zu wenig aufgearbeitet, da haben Sie recht, aber das, was die Leute aktuell fordern ist eben genau jene Aufarbeitung, die sie ablehnen: es sollen Köpfe rollen, es sollen Leute für die ganzen "Verbrechen" bestraft werden.
Strafe für alle, die sich an der Allgemeinheit bereichert haben - auf jeden Fall. Aber bitte nicht die Entscheider, die unter höchstem Druck und mit ständig wechselden Informationen klar kommen mussten...
Tobias Ernst
Als Antwort auf Blahster • •@Blahster @Der Volksverpetzer Strafe ist sowieso ein ganz schlechter Ansatz. Ich hab das lange im europäischen Osten beobachtet: Jene, die harte Strafen für Korruption forderten, waren meist selber die korruptesten aller Politiker. Es sollte nicht um Bestrafung gehen sondern um Erkentnisgewinn, um Reformen und besseres Regierungshandeln in der Zukunft.
Den Forderungen nach harten Strafen aus dem populistischen Lager schließe ich mich daher ganz ausdrücklich nicht an. Und neben der laut krakelenden AFD und ihren Vorhoforganisationen gibt es in FDP, CDU und anderen Parteien auch vernünftige Politiker, die eine Aufarbeitung fordern so wie ich das meine. Sollten wir machen, damit die AFD nicht weiter drauf rumreiten kann. Wo bewusstes Fehlverhalten einzelner Politiker zweifelsfrei identifiziert wird, sollten die dann natürlich ihren Posten räumen, damit rechne ich aber gar nicht unbedingt.
Blahster
Als Antwort auf Tobias Ernst • • •wir solöten damit anfangen die Leute richtig aufzzklären und uns einen Dreck darum kümmern, was die AfD davon hält oder daraus machen kann. Diese Ar5chgeigen interessieren mich nicht die Bohne.
Wenn in der breiten Gesellschaft - und besonders in Politik und Medien - Fakten wieder mehr zählen als gefühlte Wahrheiten, versinkt die AfD auch wieder in der Kloake der Geschichte.
Willy_Wuff
Als Antwort auf Der Volksverpetzer • • •Ich habebleider noch keine Vergleichsstatistiken zwischen 2019 und 2022 gefunden, zur Zahl von : Schlaganfällen, Lungenembolien, Herzinfarkten und Herzmuskelentzündungen.
Dabeibwähren solche Vergleiche wirklich nen unwiederlegbarer Beweis für die ungefährlichkeit der Impfung.
Christoph Schnegg
Als Antwort auf Willy_Wuff • • •@tobifant
Ich muss jetzt hier doch mal eine sehr prinzipielle Frage stellen:
Wo kommt eigentlich der Glaube(!) her, dass Impfungen grundsätzlich gut seien?
Sie sind ein Segen, und ich habe mich gerade wieder gefreut, dass ich mich im Garten verletzten kann, ohne Angst vor Tetanus haben zu müssen.
Es ist ebenso falsch, Impfungen zu verteufeln, wie ihre Probleme einfach zu ignorieren.
@volksverpetzer.de
Tobias Ernst mag das.
Christoph Schnegg
Als Antwort auf Christoph Schnegg • • •Nie Rückmeld. von GA.
Wg. Schwere der Krankh. war Pat. an nahegelegener Uniklinik, die haben ihm einen Zusammenhang zw. Impf. und Erkrank. ausgeredet(!).
Weckt Zweifel an Brauchbark. d. Zahl anerkannter Impfschäden.
@Blahster @tobifant @volksverpetzer.de
Tobias Ernst mag das.
Tobias Ernst hat dies geteilt.
Blahster
Als Antwort auf Christoph Schnegg • • •wer hat denn hier behauptet Impfungen seien grundsätzlich gut?
Und Sie bringen hier ebenfalls anekdotische Evidenz.
Willy_Wuff
Als Antwort auf Blahster • • •Grundsätzlich sind sie ne feine Sache, haben unzählige Leben gerettet, die Pest sogar fast ausgerottet.
Auch eine Impfung ist ein Medikament, sprich keine Wirkung ohne Nebenwirkung.
Wie bei jedem Medikament muss man für sich ne Risiko Nutzen Abwägung treffen.
Und hierfür bedarf es nicht nur infos zum möglichen nutzen, sondern auch zu den Risiken
Auch ich hab impfungen😉
Blahster
Als Antwort auf Willy_Wuff • • •das stimmt, und jeder kann sich zu den Risiken informieren, nur haperts bei den meisten halt an der Fähigkeit zur Einschätzung der Risiken.
Darin liegt ja auch das Problem.
Wir machen gigantische Risikoanalysen, damit unsere Arbeitsplätze und Maschinen sicher sind, dabei stirbt man 18 Mal eher im Straßenverkehr auf dem Weg von oder zur Arbeit.
Willy_Wuff
Als Antwort auf Blahster • • •Blahster
Als Antwort auf Willy_Wuff • • •Christoph Schnegg
Als Antwort auf Blahster • • •Ich hab meine Beiträge zur Forschung geleistet. Niemals werde ich sagen, dass die Forschung als solche Mist sei. Ich halte es nur für sehr wichtig, die jeweiligen grundsätzlichen methodischen Begrenzungen von Forschung zu kennen und bei der Bewertung zu berücksichtigen. Ich vermisse all zu oft die Bereitschaft zur kritischen Selbstreflektion in der Wissenschaft.
@Willy_Wuff @tobifant @volksverpetzer.de
Willy_Wuff
Als Antwort auf Blahster • • •Ist nicht.mein Job und bin ich auch nicht zu ausgebildet.
Abgesehen davon habe ich nen Job für den ich Ausgebildet bin.
So nebenbei gehört Selbstkretik zu einer Kernkompetenz, die schon während der Ausbildung gelehrt wird 😜😉
Blahster
Als Antwort auf Willy_Wuff • • •Christoph Schnegg
Als Antwort auf Blahster • • •Zu 2. Ja, aber es ist auch ein ordentliches Stück Expertenmeinung enthalten. Das ist die so gerne vergessene 3. Säule der Evidenz.
Und es gibt in der Qualitativen Sozialforschung das Verfahren der grounded theory.
Da können z.B. aus vielen anekdotischen Einzelpunkten ganze Theorien werden. Oder bestehende durch Kontrastierung erschüttert werden.
@Willy_Wuff @tobifant @volksverpetzer.de
Tobias Ernst mag das.
Blahster
Als Antwort auf Christoph Schnegg • • •Willy_Wuff
Als Antwort auf Blahster • • •Beispiel was ich meine: die Zahl der Lungenembolien warvzur Hochzeit der Impfungen bei mir auf der Station signifikant erhöht, davon wurde nicht eine als mögliche Nebenwirkung gemeldet, auch nicht wenn die Impfung vor 3 Tagen war.
Von Kollegen der Neurologie hörte ich das die Zahl der Schlaganfälle ebenfalls merklich erhöht war, diese 1/2
Willy_Wuff
Als Antwort auf Willy_Wuff • • •2/2 aber nicht als mögliche Nebenwirkung gemeldet wurden.
Auch hier kann man nicht wirklich unterscheiden welche von der Erkrankung und welche von der Impfung kamen.
Ist nicht wirklich möglich das voneinander zu trennen.
Fackt ist aber das es eine Impfung mit potentiell üblen Nebenwirkungen ist, unwichtig wie gross die Wahrscheinlichkeit ist.
Ändert aber auch nichts daran das sie für hoch Risiko Gruppen sicherlich sinnig ist.
Blahster
Als Antwort auf Willy_Wuff • • •vorsicht: Leben kann zum Tode führen.
Wenn Sie mit dieser Argumentation an Probleme herangehen, sollten Sie aufs Atmen verzichten: in der Lunge entstehen freie Radikale, die Ihre Zellen angreifen und dafür sorgen, dass Sie altern und sterben.
Selbstverständlich können schwere Nebenwirkungen auftreten, und genauso selbstverständlich spielt die Wahrscheinlichleit eine Rolle.
1/2
Blahster
Als Antwort auf Blahster • • •Christoph Schnegg
Als Antwort auf Blahster • • •Ich habe nur allgemein etwas dagegen, Zahlen allzuviel zu glauben. Auch ohne die von Willy angesprochenen interessengeleiteten Verzerrungen.
(1/2)
@Willy_Wuff @tobifant @volksverpetzer.de
Christoph Schnegg
Als Antwort auf Christoph Schnegg • • •Die Statistik belegt eindeutig, dass im 19. Jhd. in Preußen die Störche die Kinder brachten.
Und dann geht es qualitativ weiter: berichtet eine Person, sie habe mit eigenen Augen gesehen, wie ein Baby einer Frau entschlüpft sei: ist das dann anekdotisch oder ein Grund, die durch Statistik belegte Storchenthese zu hinterfragen und weiter zu forschen, z.B. weitere Berichte über Frau-geborene Kinder zu sammeln?
@Willy_Wuff @tobifant @volksverpetzer.de
Willy_Wuff
Als Antwort auf Christoph Schnegg • • •Alternativ könnte man sich fragen ob die Flügelspanweite es dem Storch Physikalisch überhaupt ermöglicht diese Zusatzlast zu transportieren.
Dann kommt garantiert einer der Sagt das es eigentlich unmöglich ist das Hummeln mit ihren kleinen Stummelflügeln fliegen können
Statistik ist was feines, man kann sie von vornherein so gestalten das am Ende das raus kommt was man haben möchte.
Eben so wie Medizinische Studien.
1/2
Willy_Wuff
Als Antwort auf Willy_Wuff • • •Ich such mir junge gesunde sportliche Probanten, deren Körper steckt einiges weg, ohne das sie es merken.
Alten und multimorbiden Patienten sag ich dann das der Stoff gut vetträglich ist und nur Selten Nebenwirkungen hat.
Fraun dürfen sich komplett verarscht fühlen, denn diese Studien werden in der Regel mit Männern gemacht.
Bei Fraun gibt es bekannterweise signifikante Unterschiede, interessiert aber keinen.
Blahster
Als Antwort auf Willy_Wuff • • •wie oben erwähnt. Selbst wissenschaftlich arbeiten.
Da muss man nichts glauben, ist ja keine Religion.
Willy_Wuff
Als Antwort auf Christoph Schnegg • • •Die verdienen schliesslich gut drann das die Fraun ihren Kinderwunsch an die Störche weitergeben dürfen 🤣
Blahster
Als Antwort auf Christoph Schnegg • • •Christoph Schnegg
Als Antwort auf Blahster • • •Nein, Blödsinn ist das nicht.
Die Studie mit den Storchenpaaren und der Geburtenrate ist hochsignifikant, ohne bias, und trotzdem absoluter Unfug. Korrelationen sind eben kein Ursache-Wirkungs-Beweis.
Werden aber oft sehr selbstverständlich als solcher dargestellt bzw. angenommenen.
Die schwere Frage bei *jeder* Korrelationsstudie ist, geht es um Störche oder sagt sie was Sinnvolles aus.
Und wie das erkennen?
@Willy_Wuff @tobifant @volksverpetzer.de
Blahster
Als Antwort auf Christoph Schnegg • • •Blahster
Als Antwort auf Christoph Schnegg • • •Christoph Schnegg
Als Antwort auf Blahster • • •Insbesondere Naturwissenschaft ist sich der implizite Prämissen ihres Tuns oft nicht bewusst. Da fehlt vielen eine philosophische Grundbildung.
Ich bedauere das sehr.
@Willy_Wuff @tobifant @volksverpetzer.de
Willy_Wuff
Als Antwort auf Christoph Schnegg • • •Christoph Schnegg
Als Antwort auf Willy_Wuff • • •Unser (wissenschaftlichliches) Denken basiert auf Grundannahmen. Die bestimmen die Art unseres Denkens. Europäische Tradition ist von René Descartes (17. Jhd.) geprägt, Stichwort Trennung von Leib und Seele. Descartes wiederum ist stark von Augustinus (4./5. Jhd.) geprägt.
Diese Grundannahmen sind keine Naturgesetze, also nicht fest, werden aber häufig als unumstößlich angenommen.
(1/4)
@Blahster @tobifant @volksverpetzer.de
Willy_Wuff
Als Antwort auf Blahster • • •Weil ich jetzt nen Schlaganfall bekommen könnte ? Wie 270.000 Menschen jedes Jahr ?
Oder wegen nem Herzinfarkt an dem jedes Jahr 125.000 Menschen sterben ? Beides nur in de.
Oder wenn ich einer von den 900.000 Menschen bin die jedes Jahr in DE Sterben ?
Denk nicht.
Eher freu ich mich über jeden Tag den ich leben Darf oder Durfte weil ich nicht zu den 3700 Babys gehörte die jedes Jahr sterben.
Blahster
Als Antwort auf Willy_Wuff • • •Willy_Wuff
Als Antwort auf Blahster • • •Der Hinweis auf eine Tatsache ist für Sie Protest ?
So gesehen gebe ich ihnen aber Recht, ich werde bei Halbwahrheiten niemals aufhören zu "protestieren" Denn Halbwahrheiten sind schlimmer als lügen, denn sie verstecken sich hinter der einen Hälfte der Warheit 😉
Blahster
Als Antwort auf Willy_Wuff • • •Die Folgen der Covid-Impfungen sind bei weitem besser bekannt als die der meisten anderen Impfungen. Die Gefahr eines Gerinnsels des Astra-Zeneca Wirkstoffes wäre ohne die hohe Anzahl an Impfungen durch keine Studie dem Medikament zugeordnet worden - und man hat die Konsequenzen gezogen.
Christoph Schnegg
Als Antwort auf Blahster • • •Was machst du - theoretisch gesprochen - mit dir glaubwürdigen und plausiblen Einzelfallberichten, die einer Studienlage widersprechen?
- Statistischer Ausreißer, den du ignorierst?
- Oder Anlass, die Erkenntnis der Studie nochmal zu durchdenken?
Und wie begründest du, wann du den einen oder den anderen Weg wählst (beide können ja sinnvoll sein)?
Es ist oft weniger eindeutig, als es aussieht.
@Willy_Wuff @tobifant @volksverpetzer.de
Blahster
Als Antwort auf Christoph Schnegg • • •Willy_Wuff
Als Antwort auf Blahster • • •Das Umfeld : IMC Station, also ein Ort an dem schwer Kranke das ganze Ganze Jahr gesammelt auftreten.
30 Jahre Berufserfahrung.
Wenn es Normal ist das z.B. junge Männer mit Herzmuskelentzündung ein zwei mal im Quartal vorkommen, zur Hochzeit der Impfung über nen Zeitraum von mehreren Monaten täglich 3 bis 5 Damit auf der Station liegen, dann würde ich das schon als ungewöhnlich und beobachtenswert bezeichnen.
Dies war 1/2
@ch_schnegg @tobifant @volksverpetzer.de
Willy_Wuff
Als Antwort auf Willy_Wuff • • •2020 nicht der Fall.
Zumindest ne Objektiv beobachtete Auffälligkeit.
Oh mann.... wie oft hab ich solche Diskussionen schon geführt ?
Was war eigentlich das Thema?
Ach ja, jeder muss für sich ne Risiko Nutzen Entscheidung treffen bei jeder Impfung.
Die Risiken der Corona Impfung sind nicht ohne, egal wie sehr man Versucht den der darauf hinweist klein zu reden, auch unwichtig wie schnell man versucht das Thema zu wechseln😉
@ch_schnegg @tobifant @volksverpetzer.de
Blahster
Als Antwort auf Willy_Wuff • • •und die Hochzeit der Impfungen war leider auch die Hochzeit von Covid 19 und Herzmuskelentzündungen auch eine Folge der Krankheit.
Wie gesagt, Risikoanalyse ist nicht einfach, egal für wie gebildet man sich hält.
Willy_Wuff
Als Antwort auf Blahster • • •In meine Augen habe ich nicht von Halbwarheiten gesprochen, wenn ich nicht irre war es als Beobachtung formuliert, sprich als persönlicher Erfahrungsbericht.
Nicht mehr und nicht weniger.
Diese Erfahrung passt nicht mit genannten Studien zusammen.
Ich habe auch gesagt das es schwer möglich ist impfnebenwirkungen von der Erkrankung zu unterscheiden, weil beide ziemlich ähnliche "Nebenwirkungen" haben.
1/2
@ch_schnegg @tobifant @volksverpetzer.de
Willy_Wuff
Als Antwort auf Willy_Wuff • • •Und wenn ich nicht irre habe ich eine Möglichkeit genannt diese offenen Fragen zu klären.
Sprich vergleichsstatisticken 2019 2020 2024
Wenn die Zahl der Lungenembolien, Schlaganfälle, Herzinfarkte 2020 signifikant erhöht ist, ist es immer noch kein 100% iger Beleg , aber sicherlich ein Indiz das man dem mal nachgehen sollte.
Offene und ehrliche beobachtungsbeschreibungen mit Killerargumenten oder stumpfer Verunglimpfung zu 2/3
@ch_schnegg @tobifant @volksverpetzer.de
Willy_Wuff
Als Antwort auf Willy_Wuff • • •3/3
Zu beantworten, hatten wir in der Vergangenheit mehr als genug, das muss ich mir nicht noch einmal antun.
Wie gesagt in meinen Augen keine Halbwarheit, sondern maximal eine These, geboren aus lokaler Beobachtung.
@ch_schnegg @tobifant @volksverpetzer.de
Blahster
Als Antwort auf Willy_Wuff • • •Willy_Wuff
Als Antwort auf Blahster • • •Vielleicht sehe ich die Problematik eines meist reversieblen long Covid auch etwas anders, weil mein Täglichbrot "long Hirnblutung" Wachkoma, "long Herzinfarkt" den rest des Lebens, "long Schlaganfall" den rest des Lebens, und viele viele andere wirklich üble Dinge sind, bei denen mir täglich bewusst gemacht wird, das es auch mich in jeder Sekunde meines Lebens treffen kann.
Will ich nicht bestreiten.
@ch_schnegg @tobifant @volksverpetzer.de
Blahster
Als Antwort auf Willy_Wuff • • •Der Klassiker.
Willy_Wuff
Als Antwort auf Blahster • • •Auch wieder meine Persönliche Beobachtung
Dieses Jahr hatte ich vielleicht 10 Patienten,die schwer an Covid erkrankt waren, Bestimmt 20 die Echt Übel an RSV Erkrankt waren, mindestens 10-20 die die Influenza echt übel Erwischt hatte, und ungezählte Patienten mit Pneumogener Sepsis, sprich Blutvergiftung durch Bakterielle Lungenentzündung.
@ch_schnegg @tobifant @volksverpetzer.de
Willy_Wuff
Als Antwort auf Willy_Wuff • • •Hat keinen Zweck, zum einen habe ich den Eindruck das Du nicht wirklich liest was ich schreibe, und zum anderen scheinen wir aneinander vorbei zu reden.
Einigen wir uns drauf das wir unterschiedlicher Meinung sind 🙂
@ch_schnegg @tobifant @volksverpetzer.de
Blahster
Als Antwort auf Willy_Wuff • • •Tobias Ernst mag das.
Willy_Wuff
Als Antwort auf Blahster • • •Wir haben es mal geschafft einer Meinung zu sein 🙂
Wenn wir es nun schaffen zu sagen das diese Einschätzung jeder für sich treffen muß, und somit diese Einschätzung für jeden persönlich unterschiedlich ausfallen kann, könnten wir nen Bier trinken gehen.
lach
Christoph Schnegg
Als Antwort auf Blahster • • •Meist leider sehr unreflektiert.
@Willy_Wuff @tobifant @volksverpetzer.de
Tobias Ernst
Unbekannter Ursprungsbeitrag • •@canleaf08 ⌘ ✅ @Der Volksverpetzer @Blahster Hi canleaf08, bist Du in irgend einer Weise persönlich betroffen von dem sog. "Egotrip der Masseninfektion"? Sowas wird hier gerne als "anekdotische Evidenz" abgetan, aber falls es eine derartige Betroffenheit gibt, würde sie mir verständlich, warum du hier mnit so viel Wut einsteigst. Blahster z.B. schilderte seine persönliche Betroffenheit aus dem Rettungsdienst; er und ich haben weiterhin unteschiedliche Standpunkte, schaffen es aber, einen zivilisierten Dialog zu führen, der genau aus dem gegenseitigen Respekt vor unserer jeweiligen "anektdotischen Evidenz" resolutiert. Ich setze bei meiner anekdotischen Evidenz jetzt noch eins obendrauf
... mehr anzeigen@canleaf08 ⌘ ✅ @Der Volksverpetzer @Blahster Hi canleaf08, bist Du in irgend einer Weise persönlich betroffen von dem sog. "Egotrip der Masseninfektion"? Sowas wird hier gerne als "anekdotische Evidenz" abgetan, aber falls es eine derartige Betroffenheit gibt, würde sie mir verständlich, warum du hier mnit so viel Wut einsteigst. Blahster z.B. schilderte seine persönliche Betroffenheit aus dem Rettungsdienst; er und ich haben weiterhin unteschiedliche Standpunkte, schaffen es aber, einen zivilisierten Dialog zu führen, der genau aus dem gegenseitigen Respekt vor unserer jeweiligen "anektdotischen Evidenz" resolutiert. Ich setze bei meiner anekdotischen Evidenz jetzt noch eins obendrauf, ich hab drei Kinder, die alle sämtliche Masseninfektionen einschließlich Corona (davon eines geimpft, das andere ungeimpft) sehr gut durchgestanden haben. Eines ist allerdings in einer lockdownbedingten Depression vom Balkon gesprungen (und hat das Gott sei Dank überlebt). Mit dem Thema "Jugendgesundheit" landest Du bei mir keinen Punkt.
Zu Long Covid: Abseits von Lauterbachs Geschwurbel kenne ich keine systematische Evidenz, die belegt, dass sich Long Covid im Falle einer Infektion durch die Impfung verhindern oder die Wahrscheinlichkeit dafür hätte senken lassen. Vermutlich haben der erste Lockdown und danach die Impfung dafür gesorgt, dass sich die Pandemie langsamer ausbreitet, weniger akute Fälle in zeitlicher Häufung auftreten, und dadurch das Gesundheitssystem entlastet. Ich kann mich hier mit Blahster so weit einigen, dass das notwendig war, weil das leider zuvor kaputtsanierte Gesundheitssystem sonst ggf. kollabiert wäre. Aber gerade gegen Long Covid war die Impfung wirkungslos, mehr noch, die nicht anerkannten Impffolgen und Long Covid weisen so viel Parallelen auf, dass man davon ausgehen kann, dass beides dieselbe oder zumidnest sehr ähnliche Krankheiten sind.
Du und ich könnten uns vermutlich darauf einigen, dass Menschen mit allen Arten von CFS/ME (das viele Ursachen haben kann, darunter auch Long Covid, auch Impffolgen, aber lang nicht nur) vom System vergessen und verdrängt werden und nicht die Hilfe erhalten, die ihnen zusteht. Das ist tatsächlich schlimm. Hat nur nichts mit dem Thema zu tun, das wir eigentlich diskutieren.
Blahster mag das.
Tobias Ernst
Unbekannter Ursprungsbeitrag • •@canleaf08 ⌘ ✅ @Der Volksverpetzer @Blahster OK. Natürlich sollte jeder FFP2 einkaufen und tragen dürfen, der das will. Ich bin generell gegen Polarisierung, egal in welche Richtung! Mich stört sehr die übertriebene Angst und darauf fußende autoritätre Maßnahmen des Staates, mich stört aber genauso, wenn Leute, die vorsichtig sein wollen, das nicht dürfen oder deswegen benachteiligt werden. Ich würde in meiner liberalen und toleranten Haltung hier auch so weit gehen und sagen: Wenn Du als Elternteil aus genannten Gründen nicht willst, dass Dein Kind in die Schule geht, solltest Du es homeschoolen dürfen. Solange das Kind damit glücklich ist, war
... mehr anzeigen@canleaf08 ⌘ ✅ @Der Volksverpetzer @Blahster OK. Natürlich sollte jeder FFP2 einkaufen und tragen dürfen, der das will. Ich bin generell gegen Polarisierung, egal in welche Richtung! Mich stört sehr die übertriebene Angst und darauf fußende autoritätre Maßnahmen des Staates, mich stört aber genauso, wenn Leute, die vorsichtig sein wollen, das nicht dürfen oder deswegen benachteiligt werden. Ich würde in meiner liberalen und toleranten Haltung hier auch so weit gehen und sagen: Wenn Du als Elternteil aus genannten Gründen nicht willst, dass Dein Kind in die Schule geht, solltest Du es homeschoolen dürfen. Solange das Kind damit glücklich ist, warum nicht. Da zieh ich den Hut vor Deinem Engagement. Die Mehrheit der Eltern in unserem Lande allerdings sind gar nicht in der Lage und willens, zu Hause dem Kind alles zu vermitteln, was es braucht.
Nun zu deiner Frage: Eine Welt, in der man dauerhaft nur noch mit Maske und HEPA-Filter in die Schule darf, empfinde ich als stark dystopisch. Das ist kurzfristig während der Hochphase der Pandemie hinzunehmen, aber als Dauerzustand macht es das Leben nicht mehr lebenswert.
Corona ist bei weitem nicht die einzige Infektion, die sich, wenn man nicht gegensteuert, in sinkender Gehirnleistung manifestiert. Das gabs auch schon bei der echten Grippe, gibt es bei Borreliose, Bartonellose und vielen anderen Infektionskrankheiten, die weggeredet, nicht behandelt und nicht weiter erforscht werden und wo Patienten gegaslighted werden und auf Kasse keine Hilfe mehr erhalten. Sollen Kinder nun auch nicht mehr in die Natur dürfen, weil sie sich eine Zecke einfangen können, die heutzutage mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit mit schulmedzinisch kaum behandelbaren Krankheiten infiziert ist?
Die Lösung kann nicht sein, Infektionen zu vermeiden. Das war in der Evolution noch nie so und unser Immunsystem braucht Infektionen, um nicht zu verkümmern. Die Lösung muss sein, mehr in Richtung Immunologie zu fordern und den Menschen wieder ganzheitlich zu behandeln statt allopathisch stehts nur das Pathogen vermeiden oder vernichten zu wollen. So wie Robert Koch sich das vermutlich auch eigentlich mal dachte, nur dass die moderne pharmabasierte Medizin in seinem Namen was ganz anderes draus gemacht hat.
Tobias Ernst
Unbekannter Ursprungsbeitrag • •Tobias Ernst
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Unbekannter Ursprungsbeitrag • •Blahster
Als Antwort auf Tobias Ernst • • •sue versuchen hier ein ziemlich komplexes Problem ziemlich stark zu vereinfachen. Es gab Fehlentscheidungen. Es gab überzogene Maßnahmen. Es gab Menschen die die Not ausgenutzt und sich bereichert haben.
Dennoch war die Gesamtheit der Maßnahmen richtig, gerade weil es verhältnismäßig wenige Tode gab. Es lässt sich eben schwer bestimmen, wie es gekommen wäre, hätte man die Maßnahmen nicht ergriffen. 1/2
Blahster
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Als Antwort auf Blahster • •Blahster mag das.
Blahster
Als Antwort auf Tobias Ernst • • •Es gibt einfach zu viele laute Stimmen, die eine krude Art von Aufarbeitung fordern und die ganze Debatte vergiften.
Tobias Ernst mag das.