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573 anerkannte Impfschäden bei 65 Millionen Geimpften und 182 Millionen Impfdosen zeigen, wie unglaublich sicher die Impfungen sind. Bei über 180.000 Todesfällen durch Corona sollten wir eher Aufklärung fordern, wie viele Tode Querdenker mit Lügen und Panikmache über die Impfung verursacht haben.
Als Antwort auf Der Volksverpetzer

Als Antwort auf Tobias Ernst

Ihre anekdotische Evidenz hat jedoch, wie jede anekdotische Evidenz für die Realität keine Auswirkungen und keine Relevanz. Wir reden hier von 100 Millionen Impfungen und Sie bringen einen Fall mit Todesfolge.

Selbst wenn sich die Impfschäden um zwei Größenordnungen verschieben, ändert es nichts an der Tatsache, dass die Gefahren der Krankheit, die der Impfung bei weitem überwiegen.

1/2

Als Antwort auf Blahster

Sie haben Recht, man darf die Impfschäden und auch die Tode nicht außer Acht lassen, aber man darf sie auch nicht bis zum Gehtnichtmehr aufblasen.

Schnallen Sie sich beim Autofahren auch nicht an, weil schon mal jemand ertrunken ist, weil er angeschnallt war?

2/2

Als Antwort auf Der Volksverpetzer

Als Antwort auf Tobias Ernst

na hoppla, das scheint win wunder Punkt zu sein bei Ihnen. In einem hypothetisch Szenario, in dem man jeden Moment von einem Meteoriten getroffen werden kann, sollte man sich aucg nicht im Freien aufhalten.

Ich habe während der Corona-Pandemie an vorderster Front im Rettungsdienst gearbeitet, also versuchen Sie nicht mir einen Vortrag über Einzelschicksale zu halten. 1/2

Als Antwort auf Blahster

Es gab und gibt mehr als genug Studien, die eine Effizienz der meisten Maßnahmen und besonders der Impfungen belegen.

Dass es wohl keine Hollywood Horror Pandemie eworden ist liegt ja genau an den Maßnahmen, und dass die AfD in dieser Zeit so zugelegt hat, liegt ganz besonders darin, dass sich genügend Leute in der Krise auf Kosten der Allgemeinheit bereichert haben und Andere, die man hätte unterstützen müssen einfach im Stich gelassen wurden. 2/x

Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (8 Monate her)
Als Antwort auf Blahster

sich im Nachhinein hinstellen und Blödsinn zu labern bringt überhaupt nichts. Hätte man von Anfang an das Wissen gehabt, das man jetzt hat, hätte sich das Virus überhaupt nicht zu einer Pandemie entwickelt.
Als Antwort auf Blahster

Als Antwort auf Tobias Ernst

das prangere ich ja auch gar nicht an - natürlich muss man die Leute abholen, aber viele wollen nicht abgeholt werden. Viele kommen gar nicht damit zurecht, dass man die Situation anhand neuer Daten auch immer wieder neu bewerten muss.
Es wusste ja auch lange keiner, welche Maßnahme wieviel bringt und an Apelle hat sich kaum jemand gehalten.

Menschen mit labilem Immunsystem sind übrigens auch von Corona härter getroffen worden, nicht nur von der Impfung

Als Antwort auf Blahster

Als Antwort auf Tobias Ernst

weil das das Gesundheitssystem hätte kollabieren lassen und das war von Anfang an der Plan gewesen.

Unsere Notaufnahme und auch unser Rettungsdienst ist zu dieser Zeit fast zusammengebrochen, da sich die Einsätze vervielfältigt haben und das Personal natürlich auch krank war. Die Panik musste gar nicht von den Medien inszeniert werden, das war real.

Machen Sie mal mit halber Belegschaft die dreifache Arbeit und dann sehen wit weiter.

Als Antwort auf Blahster

@Blahster @Der Volksverpetzer Wenn die Regelbrecher erfasst und triagiert worden wären, im Zweifelsfall schon bei der Frage ob der Krankenwagen überhaupt kommt, wärs zwar für diese Leute, aber fürs Gesundheitssystem nicht schlimmer geworden als es eh schon war, oder oder überseh ich da was?
Als Antwort auf Tobias Ernst

für jedwede Art der Triage wird auch Personal benötigt - und wie stellen Sie sich das vor? Wenn man fragt, lügen die Leute schon am Telefon, wenn der Notruf gewählt wird - in Persona wird einfach weiter gelogen. Zu jedem Fall eine Recherche zu machen ist ziemlich schwierig, gerade weil auch die Polizei chronisch unterbesetzt und auch von Krankheit betroffen war.

Wie gesagt, im Nachhinein lassen sich 100te Möglichkeiten finden, es besser zu machen.

Als Antwort auf Blahster

Als Antwort auf Tobias Ernst

wo sollen denn die ganzen Leute herkommen, die fehlen? Erklären Sie mit doch bitte mal, wie man inmitten einer globalen medizinischen Notlage neues Fachpersonal auftreiben soll? Wer soll sich denn mit gestiegenen Fallzahlen aucg noch mit zusätzlichen Auszubildenden beschäftigen?

Und dass es Defizite im Gesundheitssystem gibt, ist seit Jahren bekannt und wurde der Profitgier hintenangestellt.

Als Antwort auf Blahster

@Blahster @Der Volksverpetzer Zum checken eines Impfstatus oder eines Maßnahmenberecherstatus braucht man kein medizinisches Personal. Da reichten ungelernte Hilfskräfte völlig.

Aber immerhin sind wir uns einig dass im Gesundheitssystem vieles grundsätzlich anders laufen sollte. :-)

Als Antwort auf Tobias Ernst

ganz im Gegenteil - was macht man denn bei Allen, die keine App haben, oder diese nicht herausrücken wollen? Pauschalisieren?

Und an der Triage steht die Pflegekraft/das ärztl. Personal mit der meisten Erfahrung - alles andere führt unweigerlich zu Murks.

Nichtsdestotrotz muss man sich an die Realität halten - zu wenig Personal ist nichts, das man im Laufe einer Krise irgendwie ausbügeln könnte, also muss man die Maßnahmen an der Realität ausrichten.

Als Antwort auf Tobias Ernst

es wird zu wenig aufgearbeitet, da haben Sie recht, aber das, was die Leute aktuell fordern ist eben genau jene Aufarbeitung, die sie ablehnen: es sollen Köpfe rollen, es sollen Leute für die ganzen "Verbrechen" bestraft werden.

Strafe für alle, die sich an der Allgemeinheit bereichert haben - auf jeden Fall. Aber bitte nicht die Entscheider, die unter höchstem Druck und mit ständig wechselden Informationen klar kommen mussten...

Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (8 Monate her)
Als Antwort auf Blahster

@Blahster @Der Volksverpetzer Strafe ist sowieso ein ganz schlechter Ansatz. Ich hab das lange im europäischen Osten beobachtet: Jene, die harte Strafen für Korruption forderten, waren meist selber die korruptesten aller Politiker. Es sollte nicht um Bestrafung gehen sondern um Erkentnisgewinn, um Reformen und besseres Regierungshandeln in der Zukunft.

Den Forderungen nach harten Strafen aus dem populistischen Lager schließe ich mich daher ganz ausdrücklich nicht an. Und neben der laut krakelenden AFD und ihren Vorhoforganisationen gibt es in FDP, CDU und anderen Parteien auch vernünftige Politiker, die eine Aufarbeitung fordern so wie ich das meine. Sollten wir machen, damit die AFD nicht weiter drauf rumreiten kann. Wo bewusstes Fehlverhalten einzelner Politiker zweifelsfrei identifiziert wird, sollten die dann natürlich ihren Posten räumen, damit rechne ich aber gar nicht unbedingt.

Als Antwort auf Tobias Ernst

wir solöten damit anfangen die Leute richtig aufzzklären und uns einen Dreck darum kümmern, was die AfD davon hält oder daraus machen kann. Diese Ar5chgeigen interessieren mich nicht die Bohne.

Wenn in der breiten Gesellschaft - und besonders in Politik und Medien - Fakten wieder mehr zählen als gefühlte Wahrheiten, versinkt die AfD auch wieder in der Kloake der Geschichte.

Als Antwort auf Der Volksverpetzer

ein kleines Problem der annerkannten Impfschäden ist die Meldementalität von Kliniken und Ärzten, da viele Impfschäden auch ohne Impfung möglich sind.
Ich habebleider noch keine Vergleichsstatistiken zwischen 2019 und 2022 gefunden, zur Zahl von : Schlaganfällen, Lungenembolien, Herzinfarkten und Herzmuskelentzündungen.
Dabeibwähren solche Vergleiche wirklich nen unwiederlegbarer Beweis für die ungefährlichkeit der Impfung.
Als Antwort auf Willy_Wuff

@Blahster
@tobifant
Ich muss jetzt hier doch mal eine sehr prinzipielle Frage stellen:
Wo kommt eigentlich der Glaube(!) her, dass Impfungen grundsätzlich gut seien?
Sie sind ein Segen, und ich habe mich gerade wieder gefreut, dass ich mich im Garten verletzten kann, ohne Angst vor Tetanus haben zu müssen.
Es ist ebenso falsch, Impfungen zu verteufeln, wie ihre Probleme einfach zu ignorieren.
@volksverpetzer.de
Als Antwort auf Christoph Schnegg

Zu anerkannten Impfschäden: ich hatte in meiner Praxis einen wirklich sehr offensichtl. Fall von Impfschaden nach 1. covid Impf.. Habe den ordnungsgemäß an Gesundheitsamt, AkdÄ und at gemeldet.
Nie Rückmeld. von GA.
Wg. Schwere der Krankh. war Pat. an nahegelegener Uniklinik, die haben ihm einen Zusammenhang zw. Impf. und Erkrank. ausgeredet(!).
Weckt Zweifel an Brauchbark. d. Zahl anerkannter Impfschäden.
@Blahster @tobifant @volksverpetzer.de

Tobias Ernst hat dies geteilt.

Als Antwort auf Christoph Schnegg

wer hat denn hier behauptet Impfungen seien grundsätzlich gut?

Und Sie bringen hier ebenfalls anekdotische Evidenz.

Als Antwort auf Blahster

Meine Meinung zu Impfungen, auch wenns keinen Interessiert 😇
Grundsätzlich sind sie ne feine Sache, haben unzählige Leben gerettet, die Pest sogar fast ausgerottet.
Auch eine Impfung ist ein Medikament, sprich keine Wirkung ohne Nebenwirkung.
Wie bei jedem Medikament muss man für sich ne Risiko Nutzen Abwägung treffen.
Und hierfür bedarf es nicht nur infos zum möglichen nutzen, sondern auch zu den Risiken
Auch ich hab impfungen😉
Als Antwort auf Willy_Wuff

das stimmt, und jeder kann sich zu den Risiken informieren, nur haperts bei den meisten halt an der Fähigkeit zur Einschätzung der Risiken.

Darin liegt ja auch das Problem.
Wir machen gigantische Risikoanalysen, damit unsere Arbeitsplätze und Maschinen sicher sind, dabei stirbt man 18 Mal eher im Straßenverkehr auf dem Weg von oder zur Arbeit.

Als Antwort auf Blahster

Das Problem ist das die Wenigsten "Studien" unabhängig sind, und wenn ein "Experte" von einem Pharmaunternehmen direckt oder indireckt bezahlt wird ist seine Expertenmeinung genau so viel wert wie die vom Pharmaunternehmen in Auftrag gegebene Studie.
Als Antwort auf Willy_Wuff

dann starten Sie doch Ihre eigenen Studien - das ist ja das schöne an der ganzen Sache. Solange Sie wissenschafftlich und reproduzierbar arbeiten, kann alles von jedem Nachvollzogen werden. So wie bei allen Studien eben.
Als Antwort auf Blahster

Also wie bei den Störchen damals.
:-)
Ich hab meine Beiträge zur Forschung geleistet. Niemals werde ich sagen, dass die Forschung als solche Mist sei. Ich halte es nur für sehr wichtig, die jeweiligen grundsätzlichen methodischen Begrenzungen von Forschung zu kennen und bei der Bewertung zu berücksichtigen. Ich vermisse all zu oft die Bereitschaft zur kritischen Selbstreflektion in der Wissenschaft.
@Willy_Wuff @tobifant @volksverpetzer.de
Als Antwort auf Blahster

Warum soll ich ne Studie starten ?
Ist nicht.mein Job und bin ich auch nicht zu ausgebildet.
Abgesehen davon habe ich nen Job für den ich Ausgebildet bin.
So nebenbei gehört Selbstkretik zu einer Kernkompetenz, die schon während der Ausbildung gelehrt wird 😜😉
Als Antwort auf Willy_Wuff

aber Sie glauben den Studien doch nicht - dann müssen Sie diese reproduzieren.
Als Antwort auf Blahster

Zu 1. kam in diesem thread als eine Haltung so bei mir an.
Zu 2. Ja, aber es ist auch ein ordentliches Stück Expertenmeinung enthalten. Das ist die so gerne vergessene 3. Säule der Evidenz.
Und es gibt in der Qualitativen Sozialforschung das Verfahren der grounded theory.
Da können z.B. aus vielen anekdotischen Einzelpunkten ganze Theorien werden. Oder bestehende durch Kontrastierung erschüttert werden.
@Willy_Wuff @tobifant @volksverpetzer.de
Als Antwort auf Christoph Schnegg

aber nur, wenn eine signifikante Menge an Fällen eingehen - und einige 100 (von mir aus auch einige 10.000) sind eben im vergleich zu 100.000.000 Impfungen keine signifikante Menge, wenn die Schäden durch die Krankheit um Größenordnungen höher liegen...
Als Antwort auf Blahster

Deswegen sage ich ja das die Meldementalität von Kliniken und Ärzten ein grosses problem ist.
Beispiel was ich meine: die Zahl der Lungenembolien warvzur Hochzeit der Impfungen bei mir auf der Station signifikant erhöht, davon wurde nicht eine als mögliche Nebenwirkung gemeldet, auch nicht wenn die Impfung vor 3 Tagen war.
Von Kollegen der Neurologie hörte ich das die Zahl der Schlaganfälle ebenfalls merklich erhöht war, diese 1/2
Als Antwort auf Willy_Wuff

2/2 aber nicht als mögliche Nebenwirkung gemeldet wurden.
Auch hier kann man nicht wirklich unterscheiden welche von der Erkrankung und welche von der Impfung kamen.
Ist nicht wirklich möglich das voneinander zu trennen.

Fackt ist aber das es eine Impfung mit potentiell üblen Nebenwirkungen ist, unwichtig wie gross die Wahrscheinlichkeit ist.
Ändert aber auch nichts daran das sie für hoch Risiko Gruppen sicherlich sinnig ist.

Als Antwort auf Willy_Wuff

vorsicht: Leben kann zum Tode führen.

Wenn Sie mit dieser Argumentation an Probleme herangehen, sollten Sie aufs Atmen verzichten: in der Lunge entstehen freie Radikale, die Ihre Zellen angreifen und dafür sorgen, dass Sie altern und sterben.

Selbstverständlich können schwere Nebenwirkungen auftreten, und genauso selbstverständlich spielt die Wahrscheinlichleit eine Rolle.

1/2

Als Antwort auf Blahster

Die wahrscheinlichkeit noch in dieser Sekunde an einem Schlaganfall zu sterben ist größer als 0. Wollen Sie jetzt protestieren gehen?
Als Antwort auf Blahster

Nö, dagegen protestieren, dass ich sterben werde (irgendwann, aktuell sieht es kurzfristig nicht danach aus), macht keinen Sinn.
Ich habe nur allgemein etwas dagegen, Zahlen allzuviel zu glauben. Auch ohne die von Willy angesprochenen interessengeleiteten Verzerrungen.
(1/2)
@Willy_Wuff @tobifant @volksverpetzer.de
Als Antwort auf Christoph Schnegg

2/2
Die Statistik belegt eindeutig, dass im 19. Jhd. in Preußen die Störche die Kinder brachten.
Und dann geht es qualitativ weiter: berichtet eine Person, sie habe mit eigenen Augen gesehen, wie ein Baby einer Frau entschlüpft sei: ist das dann anekdotisch oder ein Grund, die durch Statistik belegte Storchenthese zu hinterfragen und weiter zu forschen, z.B. weitere Berichte über Frau-geborene Kinder zu sammeln?
@Willy_Wuff @tobifant @volksverpetzer.de
Als Antwort auf Christoph Schnegg

Alternativ könnte man sich fragen ob die Flügelspanweite es dem Storch Physikalisch überhaupt ermöglicht diese Zusatzlast zu transportieren.
Dann kommt garantiert einer der Sagt das es eigentlich unmöglich ist das Hummeln mit ihren kleinen Stummelflügeln fliegen können :-)

Statistik ist was feines, man kann sie von vornherein so gestalten das am Ende das raus kommt was man haben möchte.
Eben so wie Medizinische Studien.
1/2

Als Antwort auf Willy_Wuff

2/2
Ich such mir junge gesunde sportliche Probanten, deren Körper steckt einiges weg, ohne das sie es merken.
Alten und multimorbiden Patienten sag ich dann das der Stoff gut vetträglich ist und nur Selten Nebenwirkungen hat.
Fraun dürfen sich komplett verarscht fühlen, denn diese Studien werden in der Regel mit Männern gemacht.
Bei Fraun gibt es bekannterweise signifikante Unterschiede, interessiert aber keinen.
Als Antwort auf Willy_Wuff

wie oben erwähnt. Selbst wissenschaftlich arbeiten.

Da muss man nichts glauben, ist ja keine Religion.

Als Antwort auf Christoph Schnegg

Es ist kein Grund weitere Berichte zu sammeln, wenn damit die Gewinne der Storchenzüchter reduziert werden :-)
Die verdienen schliesslich gut drann das die Fraun ihren Kinderwunsch an die Störche weitergeben dürfen 🤣
Als Antwort auf Christoph Schnegg

völliger Blödsinn. Wenn Sie absichtlich einen Bias vorhalten, um Andere ins Lächerliche zu ziehen, können Sie diese Unterhaltung hier als beendet ansehen.
Als Antwort auf Blahster

Nein, Blödsinn ist das nicht.
Die Studie mit den Storchenpaaren und der Geburtenrate ist hochsignifikant, ohne bias, und trotzdem absoluter Unfug. Korrelationen sind eben kein Ursache-Wirkungs-Beweis.
Werden aber oft sehr selbstverständlich als solcher dargestellt bzw. angenommenen.

Die schwere Frage bei *jeder* Korrelationsstudie ist, geht es um Störche oder sagt sie was Sinnvolles aus.
Und wie das erkennen?

@Willy_Wuff @tobifant @volksverpetzer.de

Als Antwort auf Christoph Schnegg

natürlich muss man das erkennen, aber das Problem steht am Anfang jeder Studie. Man muss eben auch üverprüfen, dass etwas nicht zusammenhängt, und das idt in den meisten Fällen einfach, in manchen schwierig. Aber das eigentliche Problem ist ja, dass sich die Leute, die sie verbreiten, dazu nur keine Gedanken machen. 5 Minuten Rechereche auf Facebook ersetzen halt kein Verständnis.
Als Antwort auf Christoph Schnegg

witzig, dass sie hier von glauben sprechen - wir sind hier nicht bei Religionen oder Sekten
Als Antwort auf Blahster

Grundsätzlich richtig, es sollte nicht um Glauben gehen. Leider haben wir in der Wissenschaft nicht selten eine Methodengläubigkeit in die eigene Methodik, die unreflektiert ist. Das ist dann schon schwach.
Insbesondere Naturwissenschaft ist sich der implizite Prämissen ihres Tuns oft nicht bewusst. Da fehlt vielen eine philosophische Grundbildung.
Ich bedauere das sehr.
@Willy_Wuff @tobifant @volksverpetzer.de
Als Antwort auf Willy_Wuff

In ganz kurz:
Unser (wissenschaftlichliches) Denken basiert auf Grundannahmen. Die bestimmen die Art unseres Denkens. Europäische Tradition ist von René Descartes (17. Jhd.) geprägt, Stichwort Trennung von Leib und Seele. Descartes wiederum ist stark von Augustinus (4./5. Jhd.) geprägt.
Diese Grundannahmen sind keine Naturgesetze, also nicht fest, werden aber häufig als unumstößlich angenommen.
(1/4)
@Blahster @tobifant @volksverpetzer.de
Als Antwort auf Blahster

Warum soll ich jetzt protestieren ?
Weil ich jetzt nen Schlaganfall bekommen könnte ? Wie 270.000 Menschen jedes Jahr ?
Oder wegen nem Herzinfarkt an dem jedes Jahr 125.000 Menschen sterben ? Beides nur in de.
Oder wenn ich einer von den 900.000 Menschen bin die jedes Jahr in DE Sterben ?
Denk nicht.
Eher freu ich mich über jeden Tag den ich leben Darf oder Durfte weil ich nicht zu den 3700 Babys gehörte die jedes Jahr sterben.
Als Antwort auf Willy_Wuff

genau. Sie protestieren ja auch, weil man an der Impfung sterben kann.
Als Antwort auf Blahster

Wo habe ich da protestiert ?
Der Hinweis auf eine Tatsache ist für Sie Protest ?
So gesehen gebe ich ihnen aber Recht, ich werde bei Halbwahrheiten niemals aufhören zu "protestieren" Denn Halbwahrheiten sind schlimmer als lügen, denn sie verstecken sich hinter der einen Hälfte der Warheit 😉
Als Antwort auf Willy_Wuff

wer spricht denn jetzt hier von Halbwahrheiten? Warum führen wir denn diese ganze Diskussion?
Die Folgen der Covid-Impfungen sind bei weitem besser bekannt als die der meisten anderen Impfungen. Die Gefahr eines Gerinnsels des Astra-Zeneca Wirkstoffes wäre ohne die hohe Anzahl an Impfungen durch keine Studie dem Medikament zugeordnet worden - und man hat die Konsequenzen gezogen.
Als Antwort auf Blahster

Was machst du - theoretisch gesprochen - mit dir glaubwürdigen und plausiblen Einzelfallberichten, die einer Studienlage widersprechen?

- Statistischer Ausreißer, den du ignorierst?
- Oder Anlass, die Erkenntnis der Studie nochmal zu durchdenken?

Und wie begründest du, wann du den einen oder den anderen Weg wählst (beide können ja sinnvoll sein)?
Es ist oft weniger eindeutig, als es aussieht.

@Willy_Wuff @tobifant @volksverpetzer.de

Als Antwort auf Christoph Schnegg

sofern meine eigenen Beobachtungen überhaupt eine relevante Signigikanz erreichen, würde ich mir erst einmal ansehen, wie mein Umfeld, in dem ich die Beobachtungen durchgeführt habe, überhaupt aussieht, und ob meine Beobachtungen objektiv sind.
Als Antwort auf Blahster

Das Umfeld : IMC Station, also ein Ort an dem schwer Kranke das ganze Ganze Jahr gesammelt auftreten.
30 Jahre Berufserfahrung.
Wenn es Normal ist das z.B. junge Männer mit Herzmuskelentzündung ein zwei mal im Quartal vorkommen, zur Hochzeit der Impfung über nen Zeitraum von mehreren Monaten täglich 3 bis 5 Damit auf der Station liegen, dann würde ich das schon als ungewöhnlich und beobachtenswert bezeichnen.
Dies war 1/2

@ch_schnegg @tobifant @volksverpetzer.de

Als Antwort auf Willy_Wuff

2020 nicht der Fall.
Zumindest ne Objektiv beobachtete Auffälligkeit.

Oh mann.... wie oft hab ich solche Diskussionen schon geführt ?
Was war eigentlich das Thema?
Ach ja, jeder muss für sich ne Risiko Nutzen Entscheidung treffen bei jeder Impfung.
Die Risiken der Corona Impfung sind nicht ohne, egal wie sehr man Versucht den der darauf hinweist klein zu reden, auch unwichtig wie schnell man versucht das Thema zu wechseln😉

@ch_schnegg @tobifant @volksverpetzer.de

Als Antwort auf Willy_Wuff

und die Hochzeit der Impfungen war leider auch die Hochzeit von Covid 19 und Herzmuskelentzündungen auch eine Folge der Krankheit.

Wie gesagt, Risikoanalyse ist nicht einfach, egal für wie gebildet man sich hält.

Als Antwort auf Blahster

In meine Augen habe ich nicht von Halbwarheiten gesprochen, wenn ich nicht irre war es als Beobachtung formuliert, sprich als persönlicher Erfahrungsbericht.
Nicht mehr und nicht weniger.
Diese Erfahrung passt nicht mit genannten Studien zusammen.
Ich habe auch gesagt das es schwer möglich ist impfnebenwirkungen von der Erkrankung zu unterscheiden, weil beide ziemlich ähnliche "Nebenwirkungen" haben.

1/2

@ch_schnegg @tobifant @volksverpetzer.de

Als Antwort auf Willy_Wuff

Und wenn ich nicht irre habe ich eine Möglichkeit genannt diese offenen Fragen zu klären.
Sprich vergleichsstatisticken 2019 2020 2024
Wenn die Zahl der Lungenembolien, Schlaganfälle, Herzinfarkte 2020 signifikant erhöht ist, ist es immer noch kein 100% iger Beleg , aber sicherlich ein Indiz das man dem mal nachgehen sollte.

Offene und ehrliche beobachtungsbeschreibungen mit Killerargumenten oder stumpfer Verunglimpfung zu 2/3

@ch_schnegg @tobifant @volksverpetzer.de

Als Antwort auf Willy_Wuff

3/3
Zu beantworten, hatten wir in der Vergangenheit mehr als genug, das muss ich mir nicht noch einmal antun.
Wie gesagt in meinen Augen keine Halbwarheit, sondern maximal eine These, geboren aus lokaler Beobachtung.

@ch_schnegg @tobifant @volksverpetzer.de

Als Antwort auf Willy_Wuff

Sie haben doch gesagt, Sie werden immer gegen Halbwahrheiten vorgehen. Sie haben den Begriff ins Spiel gebracht.
Als Antwort auf Blahster

Vielleicht sehe ich die Problematik eines meist reversieblen long Covid auch etwas anders, weil mein Täglichbrot "long Hirnblutung" Wachkoma, "long Herzinfarkt" den rest des Lebens, "long Schlaganfall" den rest des Lebens, und viele viele andere wirklich üble Dinge sind, bei denen mir täglich bewusst gemacht wird, das es auch mich in jeder Sekunde meines Lebens treffen kann.

Will ich nicht bestreiten.

@ch_schnegg @tobifant @volksverpetzer.de

Als Antwort auf Willy_Wuff

genau, einfach mal die Folgen des Virus mit denen der Impfung vertauschen.
Der Klassiker.
Als Antwort auf Blahster

Der Klassiker ist leider halt nen Klassiker, denn er ist in der Zwischenzeit überholt
Auch wieder meine Persönliche Beobachtung ;-)
Dieses Jahr hatte ich vielleicht 10 Patienten,die schwer an Covid erkrankt waren, Bestimmt 20 die Echt Übel an RSV Erkrankt waren, mindestens 10-20 die die Influenza echt übel Erwischt hatte, und ungezählte Patienten mit Pneumogener Sepsis, sprich Blutvergiftung durch Bakterielle Lungenentzündung.
@ch_schnegg @tobifant @volksverpetzer.de
Als Antwort auf Willy_Wuff

Hat keinen Zweck, zum einen habe ich den Eindruck das Du nicht wirklich liest was ich schreibe, und zum anderen scheinen wir aneinander vorbei zu reden.
Einigen wir uns drauf das wir unterschiedlicher Meinung sind 🙂

@ch_schnegg @tobifant @volksverpetzer.de

Als Antwort auf Willy_Wuff

ein weiterer Klassiker. In keinem meiner K8mmentare habe ich in irgendeiner Weise versucht Corona zu verharmlosen oder übermäßig gefährlich darzustellen. Bei jeder Krankheit / Impfung muss eine Relation von Risiken und Nutzen stattfinden.
Als Antwort auf Blahster

Wir haben es mal geschafft einer Meinung zu sein 🙂

Wenn wir es nun schaffen zu sagen das diese Einschätzung jeder für sich treffen muß, und somit diese Einschätzung für jeden persönlich unterschiedlich ausfallen kann, könnten wir nen Bier trinken gehen.

lach

Als Antwort auf Blahster

Bei der Sache mit der Signifikanz akzeptierst du mit p = 0.05 (was ja die üblich Grenze ist), dass jede 20. Studie etwas anderes herausfindet, als was ist. Diese Art Studien belegen nur Gleichzeitigkeit von Phänomen. Und nur unter der Annahme, dass wir mit sehr homogenen großen Gruppen zu tun haben. In der Methodik steckt sehr viel wiss.theoretisches Problem.
Meist leider sehr unreflektiert.
@Willy_Wuff @tobifant @volksverpetzer.de
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Tobias Ernst
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@canleaf08 ⌘ ✅ @Der Volksverpetzer @Blahster Dass die T-Zellen nach der Infektion nicht regeneriert werden können, halte ich jetzt für ne steile These. Aber natürlich wäre es zu begrüßen, wenn Luftreiniger in Schulen stünden (und generell die Toiletten etwas sauberer wären ... ...).
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Tobias Ernst
Als Antwort auf Tobias Ernst

sue versuchen hier ein ziemlich komplexes Problem ziemlich stark zu vereinfachen. Es gab Fehlentscheidungen. Es gab überzogene Maßnahmen. Es gab Menschen die die Not ausgenutzt und sich bereichert haben.

Dennoch war die Gesamtheit der Maßnahmen richtig, gerade weil es verhältnismäßig wenige Tode gab. Es lässt sich eben schwer bestimmen, wie es gekommen wäre, hätte man die Maßnahmen nicht ergriffen. 1/2

Als Antwort auf Blahster

2/2 Sie klingen, ohne Ihnen jetzt zu Nahe treten zu wollen, wie die Leute, die fordern, ein Tempo 30 zurückzunehmen, da sich die Anzahl an Verkehrsunfällen und die Luftverschmutzung reduziert haben.
Als Antwort auf Blahster

@Blahster @Der Volksverpetzer @canleaf08 ⌘ ✅ Naja, ich fordere keine komplette Zurücknahme. Ich fordere, a) die Schaden-Nutzen-Bilanz bestimmter Maßnahmen (gerade der Schulschließungen, wie auch z.B. der Impflicht in Österreich) nochmal genauer zu untersuchen und b) bei den Leuten, die mit Impfschäden da sitzen, die nicht anerkannt wurden, nochmal genauer zu untersuchen, was mit denen eigentlich los ist. Das ist jetzt schon ein gewisser Unterschied, oder nicht?
Als Antwort auf Tobias Ernst

eine verhinderte Krankheit und verminderte Folgeschäden lassen sich aber schwierig erfassen.
Als Antwort auf Blahster

@Blahster @Der Volksverpetzer @canleaf08 ⌘ ✅ Na doch. Man kann die Studienlage analysieren und Studien anstellen zu der Frage, in wieweit Infektionen und Folgeschäden überhaupt vermindert wurden, indem man z.B. in Länder schaut, die die Sache anders gemacht haben; und man kann Studien anstellen und die Studienlage analysieren zu Folgeschäden der Maßnahmen, die man getroffen hat (Impfung - körperlich, und Lockdowns - seelisch). Zu letzt und vor allem sollte man sich aber überlegen, wie man das nächste Mal vermeidet, dass sich wieder Menschen bereichern und dass überzogene Maßnahmen getroffen werden. Genau das ist der Punkt, wewegen man auch als vernünftiger Demokrat mal für eine kritische Reflektion eintreten kann.
Als Antwort auf Tobias Ernst

Sie verwenden hier aber Begriffe wie vernünftig und kritisch, die in der Realität leider keine Beachtung finden. Es geht den meisten Leuten, die eine "Aufarbeitung" fordern, ja nur darum, jemanden hängen zu sehen.
Als Antwort auf Blahster

@Blahster @Der Volksverpetzer @canleaf08 ⌘ ✅ Mag sein. Wird mich aber nicht davon abhalten, meine Standpunkte zu äußern. Und ich würde es bevorzugen, wenn ich - und andere, die das auch tun - nicht immer in denselben Topf mit denen geworfen würden, die nur ganz viele Leute hängen oder im KZ sitzen oder sonst was sehen würden.
Als Antwort auf Tobias Ernst

das stimmt, diese Verallgemeinerung von unserer Seite aus ist nicht okay.
Es gibt einfach zu viele laute Stimmen, die eine krude Art von Aufarbeitung fordern und die ganze Debatte vergiften.