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friendica (DFRN) - Link zum Originalbeitrag

Ein Vortrag von eines #Christen auf einer #Evangelikalen Veranstaltung zum Thema sexuelle #Vielfalt, #gender, #transgender und #Evangelium. Da weiß man was kommt? Mitnichten. Dieser Vortrag fordert sowohl #linken oder #progressiv en als auch #rechten oder #konservativ en Menschen heraus und gibt beiden Seiten ganz wichtige Denkanstöße. #FediKirche
youtube.com/watch?v=UL8sU78kWO…

Physiklehrerin hat dies geteilt.

Als Antwort auf Tobias Ernst

Als Antwort auf Andreas Kilgus

Als Antwort auf Tobias Ernst

@Tobias Ernst Die Bibel ist noch mal ein eigenes Thema, natürlich besonders das Alte Testament. Wobei ich genügend progressive Gläubige kenne, die das für sich ein- und dem Neuen Testament unterordnen, dort also kein Konfliktpotenzial sehen. Während ich wiederum auch konservative Gläubige kenne, die sich gerne auf ihr Christsein berufen, sich die Bergpredigt aber vielleicht mal wieder durchlesen sollten. Überall gibt es solche und solche. :shrug:
Aber das Bibelfass will ich eigentlich gar nicht aufmachen.

Es scheint ein guter Vortrag zu sein, der wohlwollend die Realität schildert und in Kontext setzt. Man muss ja auch überhaupt nicht jedes einzelne Detail identisch sehen, wenn zumindest die Richtung stimmt.
In meinem - mehrheitlich progressiven - Umfeld wird die Verfahrensweise bei Jugendlichen übrigens durchaus kontrovers diskutiert, auch z. B. mit Blick auf Pubertätsblocker.

Als Antwort auf Andreas Kilgus

Als Antwort auf Tobias Ernst

@Tobias Ernst Danke für die Einblicke in den Umgang mit der Bibel je nach Glaubensrichtung.

Ich habe mir zwar als Jugendlicher die Bibel einmal komplett durchgelesen, bin aber nicht gläubig und auch bald 30 Jahre keiner kirchlichen Organisation mehr zugehörig. Insofern also auch nicht sonderlich bibelfest, sondern nur grob orientiert. :slightly smiling face:

Als Antwort auf Andreas Kilgus

@Andreas Kilgus Da hast Du mir sogar was voraus. Als Jugendlicher hab ich irgendwo im alten Testament aufgegeben. Das ist so dicht, da steckt so viel Weisheit drin, die man als Jugendlicher noch nicht begreift, und so viel Dinge, die man nur unter Berücksichtigung von Wissen über die damalige Kultur begreifen kann, durch einfaches Durchlesen kommt man da nicht weit bzw. kommt na nicht zur Erkenntnis. Ich stecke jetzt mit 48 Jahren im dritten Durchgang den ich diesmal durchhalten will, habe zwei Kommentare daneben liegen, und da tut sich so viel auf, was vorher verborgen war ... freilich, ohne Glauben wird einem viel davon verborgen bleiben.

Ich will jetzt nicht missionieren, aber erlaube mir, ein Gebet für Dich zu sprechen, es ist nie zu spät :-).

Als Antwort auf Tobias Ernst

@Tobias Ernst Wenn Du für mich beten möchtest, wird mir das keinen Schaden zufügen. :slightly smiling face:

Ansonsten ist der Deal: Ich werde nie versuchen, einer Person ihren Glauben auszureden - warum auch, wenn jener das Leben der Person auf irgendeine Weise bereichert, positiven Einfluss hat. Im Gegenzug versuche bitte niemand, mir einen Glauben einzureden. Es kann jede:r für sich entscheiden, wie das Weltbild in dieser Hinsicht ausfällt, solange alle nett zueinander sind. :slightly smiling face:

Schwierig wird es immer erst dann, wenn Glaubensgruppierungen anderen Menschen/Gruppierungen vorschreiben wollen, wie sie korrekt/gottgefällig zu leben haben. Das kann prinzipbedingt nicht funktionieren, sobald sich mehr als eine Gruppierung im Besitz der diesbezüglich Einzig Richtigen Wahrheit™ wähnt. :upside-down face: